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Bewegungsmelder erkennen mit Hilfe integrierter Infrarot-Sensoren Bewegungen von physischen Objekten. Sie sind daher elementarer Bestandteil von Alarmanlagen. Wurde ein Bewegungsmelder aktiviert, sendet er ein Signal an die Alarmzentrale, welche darauf mit einem Notruf oder dem Einschalten einer Außensirene reagiert. Um Fehlalarme zu vermeiden, sind Bewegungsmelder mittlerweile in der Lage, Tiere zu erkennen und in diesem Fall kein Signal zu senden. Damit eine Manipulation des Bewegungsmelders ausgeschlossen werden kann, wird er mit einem Sabotagekontakt ausgestattet, welcher bewirkt, dass ein Öffnen des Gehäuses auch der Alarmzentrale gemeldet wird.
Darüber hinaus werden diese im Privatbereich bei Anwesenheit des Eigentümers deaktiviert damit er sich im Objekt z.B. nachts frei bewegen kann. In diesem Fall ist nur die Außenhaut (Türen und Fenster) durch sogenannte Kontakt-Melder gesichert.